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Entstehung der BI Gollacker

Aus der Motivation heraus, vor der eigenen Haustür nicht noch mehr wertvolles Ackerland sowie ein weiteres Stück Agrarkultur unwiederbringlich zu verlieren, haben sich die Anrainer des Gollackers 2011 zusammengefunden. Auch der Gedanke, Licht und Sicht zu verlieren, spielte ürsprünglich eine Rolle.

 

Wir begannen deshalb, damals noch als "Assenheim21" unter der Federführung des inzwischen leider verstorbenen Roman Schramm, uns mit den Zusammenhängen und Folgen einer möglichen Bebauung des Gollackers zu beschäftigen. Und je mehr wir uns mit der Thematik auseinandersetzten, desto mehr Argumente gegen eine Bebauung wurden deutlich.

 

Heute haben wir so viele Argumente gegen die Bebauung aufgedeckt, dass aus ehemals einigen Anrainern inzwischen viele Bürger in Assenheim, ganz Niddatal (Stichwort Folgekosten) und sogar Bruchenbrücken (Stichworte Hochwassergefahr, Verkehrsexplosion) geworden sind. Denn die Folgen einer Bebauung können so weitreichend sein, dass nicht nur Assenheim, sondern ganz Niddatal und auch Bruchenbrücken betroffen sind.

 

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